Hier kommt keine Dampflok, sondern ein spezielles Werkzeug
In diesem Praxisbeispiel beschreibe ich eine besondere Anforderung, mit dessen Lösung uns der Kunde beauftragt hat.
Und eins darf ich Ihnen verraten: da qualmt es richtig :-)
In diesem Praxisbeispiel beschreibe ich eine besondere Anforderung, mit dessen Lösung uns der Kunde beauftragt hat.
Und eins darf ich Ihnen verraten: da qualmt es richtig :-)
Das ein fachgerecht nachgeschliffenes und beschichtetes Werkzeug von einem Neuwerkzeug so gut wie nicht zu unterscheiden ist, zeigt dieser Vergleich.
Wie die Bezeichnung Feinmechanik schon aussagt, ist hier besondere Genauigkeit und Präzision gefragt. Dementsprechend werden dafür auch spezielle Werkzeuge benötigt. Was unter anderem möglich ist, wird in diesem Beitrag kurz beschrieben.
In diesem Praxis Beispiel berichten wir darüber, wie ein Werkzeugbau die Fertigungszeit am Bauteil um 2 Stunden reduziert und somit gutes Geld verdient hat.
Das Thema Industrie 4.0 geistert, nach wie vor, durch Deutschland und die Fachpresse. Die Zusammenführung analoger Produktionswelten mit einer sich rasant entwickelnden digitalen Technik führt zu vielen Aktionen, Arbeitskreisen und "Wissens" Stiftungen. Nun mal Hand auf's Herz: Wissen Sie wirklich, worum es dabei geht?
Unser Kunde hatte bei der Fertigung festgestellt, dass bei einer Serie von 5.000 Bauteilen etwas massiv schief gelaufen ist. Was war passiert?
Es kommt zwar selten vor, aber dennoch sind auch in manchen Situationen Gewindebohrer in Sonderausführung nötig.
Unser Kunde ist durch den Druck des Marktes und des Wettbewerbs dazu gezwungen, seine Fertigungskosten zu senken. Aus diesem Grund hat er uns beauftragt, durch Werkzeugeinsatz-Optimierung nach schlummerndem Potential in er Fertigung zu suchen und Lösungen zu erarbeiten. Lesen Sie in diesem Beitrag, wie wir die Bearbeitungszeit bei einem Fräsvorgang um 64% senken konnten.