Zeit ist Geld - Fertigungsschritt um 2 Stunden reduziert
In diesem Praxis Beispiel berichten wir darüber, wie ein Werkzeugbau die Fertigungszeit am Bauteil um 2 Stunden reduziert und somit gutes Geld verdient hat.
In diesem Praxis Beispiel berichten wir darüber, wie ein Werkzeugbau die Fertigungszeit am Bauteil um 2 Stunden reduziert und somit gutes Geld verdient hat.
Das Thema Industrie 4.0 geistert, nach wie vor, durch Deutschland und die Fachpresse. Die Zusammenführung analoger Produktionswelten mit einer sich rasant entwickelnden digitalen Technik führt zu vielen Aktionen, Arbeitskreisen und "Wissens" Stiftungen. Nun mal Hand auf's Herz: Wissen Sie wirklich, worum es dabei geht?
Unser Kunde hatte bei der Fertigung festgestellt, dass bei einer Serie von 5.000 Bauteilen etwas massiv schief gelaufen ist. Was war passiert?
Es kommt zwar selten vor, aber dennoch sind auch in manchen Situationen Gewindebohrer in Sonderausführung nötig.
Unser Kunde ist durch den Druck des Marktes und des Wettbewerbs dazu gezwungen, seine Fertigungskosten zu senken. Aus diesem Grund hat er uns beauftragt, durch Werkzeugeinsatz-Optimierung nach schlummerndem Potential in er Fertigung zu suchen und Lösungen zu erarbeiten. Lesen Sie in diesem Beitrag, wie wir die Bearbeitungszeit bei einem Fräsvorgang um 64% senken konnten.
Wie Sie durch Werkzeugeinsatz-Optimierung:
Der Schienenfahrzeugbau, wie z.B. Nah-und Fernverkehrszüge, sind für das Thema Mobilität ein wichtiger Bestandteil. Die Branche erfreut sich im In-und Ausland über steigende Aufträge und Umsätze. Somit ist es logisch, dass die Hersteller und Zulieferer der Wagenkästen möglichst effektiv und effizient die Bauteile fertigen wollen.
Auf die Bedeutung eines sicheren Transports der Werkzeuge, die zum Schleifen & Beschichten gegeben werden, habe ich bereits mehrfach aufmerksam gemacht. Viele unsere Kunden nutzen hier die Möglichkeit der