Im BSI Lagebericht von 2024 wurde veröffentlicht, dass KMU meist nicht gezielt, sondern durch groß angelegte, automatisierte Angriffe getroffen werden, da die Firmen oft elementare Sicherheitsmaßnahmen nicht umgesetzt haben. Veraltete Software, unsichere Passwörter und fehlende Backups sind weit verbreitet. Deshalb ist ein Datensicherungskonzept und eine regelmäßige Datensicherung ein MUSS für jedes Unternehmen in unserer Zerspanungsbranche.
In der Zerspanung geht heute nichts mehr ohne CAD/CAM, Automatisierung, Programmierung an der Maschine, sowie dem digitalen Workflow vom Angebot bist zur Rechnungserstellung. Überall werden wichtige Daten erzeugt, die das „Gold“ der Firma sind.
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Damit im Fall eines Datenverlusts kein Stillstand der Firma droht, sollte ein Datensicherungskonzept erstellt werden. So kann man vorgehen:
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Die Verantwortung für Datensicherungen liegt in der Regel bei der IT-Abteilung einer Firma. In kleineren Unternehmen kann dies auch eine einzelne Person sein, die für die IT zuständig ist. Es ist wichtig, dass klare Verantwortlichkeiten festgelegt werden, um sicherzustellen, dass Backups regelmäßig und korrekt durchgeführt werden.
Es ist ratsam, Backups an verschiedenen Orten zu speichern, z.B. auf externen Festplatten, in der Cloud oder auf Bandlaufwerken. Dies schützt vor Datenverlust durch physische Schäden am Hauptspeicherort. Externe Festplatten oder Bandlaufwerke sollten zur Sicherheit außerhalb der Firma gelagert werden, z.B. beim Chef oder dem Verantwortlichen zu Hause.
Bei der Zusammenarbeit mit unseren Kunden ist uns wichtig, dass sich die Mitarbeiter auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können. Wir wollen dem Kunden schließlich Arbeit abnehmen und nicht zusätzlich Arbeit bringen.
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