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Unternehmergruppe für Geschäftsführer aus der Lohnfertigung mit Zerspanung

Die Zeiten sind hart für viele Unternehmen in der Branche der Lohnfertigung mit Zerspanung. Steigende Lohnkosten und Materialpreise, zu wenig Eigenkapital, Fachkräftemangel und massiver Wettbewerb setzen Geschäftsführer und Geschäftsführerinnen unter enormen Druck. Der Preiskampf verschärft sich und die Gewinnmargen schrumpfen immer weiter. Dieser Stress kann im schlimmsten Fall auch zu gesundheitlichen und familiären Problemen führen. Doch es gibt Möglichkeiten, sich aus dieser Situation zu befreien und eine sichere Zukunft zu gestalten.

Die Vorteile einer Zielgruppen-Spezialsierung

Die Engpasskonzentrierte Strategie von Prof. Wolfgang Mewes ist eine Strategie, die auf der Konzentration auf die Stärken eines Unternehmens und einer klaren Fokussierung auf eine eng umrissene Zielgruppe basiert. Eine Zielgruppenspezialisierung nach dieser Strategie hat mehrere Vorteile - welch das sind, sind in diesem Beitrag aufgeführt.

Den Maschinenpark besser nutzen, den Durchsatz erhöhen und die Rentabilität steigern

Viele Unternehmen, beispielsweise aus der Branche der Lohnfertigung mit Zerspanung, stehen häufig vor der Entscheidung, ob in eine neue Maschine investiert werden soll, um profitabler zu fertigen und konkurrenzfähig zu sein.

Was kann man stattdessen tun, um den vorhandenen Maschinenpark besser auszulasten, den Durchsatz zu erhöhen und die Rentabilität zu steigern, ohne in eine teure Maschine zu investieren? In diesem Beitrag sind einige Empfehlungen zusammengefasst.

HSS Fräser als spezielles Sonderwerkzeug

Obwohl Zerspanungswerkzeuge mit Wendeschneidplatten die moderne Fertigung dominieren, gibt es noch immer Anwendungen in denen der gute, alte HSS Schnellstahl zum Einsatz kommt. In diesem Praxisbeispiel berichten wir über einen HSSE Schruppfräser, der dem Kunden hervorragende Dienste leistet.

Informationssicherheit für Unternehmen – Schutz vor Cyberangriffen

Cyberangriffe auf Unternehmen – und dabei spielen die Unternehmensgrößen und Branchen keine Rolle – nehmen rasant zu. Laut Statista, ein führender Anbieter für Markt- und Konsumentendaten, wurden in den letzten 12 Monaten ca. 46% der befragten Unternehmen in Deutschland mindestens einmal Opfer einer Cyber-Attacke. Es ist damit zu rechnen, dass die Zahl in den nächsten Monaten noch steigen wird.

Das Ziel der Cyberkriminellen: An Daten und Geld zu gelangen. Die Folgen der Angriffe sind eine Betriebsunterbrechung die mehrere Tage dauern kann, verlorene Daten, sowie ein hoher Aufwand und Kosten um wieder arbeitsfähig zu sein. Hinzu kommt eventuell ein Imageschaden, der sich negativ auf die Geschäftsbeziehungen zu Kunden, Lieferanten und Banken auswirken kann.

 

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