Durch den Einsatz eines Sonderwerkzeugs, sowie der Optimierung der Frässtrategie konnte der Kunde die Bearbeitungszeit deutlich reduzieren.
Vor ein paar Tagen erhielt ich eine E-Mail unseres Kunden mit dem Text:
„Hallo Herr Hagelberg,
wir haben letzte Wochen den neuen Sonderfräser Ø 3 x Ø 5,1 erfolgreich eingesetzt. Hier ein paar Informationen für Sie.“
Unser Kunde verarbeitet Aluminium Bauteile in Großserie, die u.a. in der Nutzfahrzeugindustrie eingesetzt werden. Die Bearbeitung der Bauteile, bei der dieser Sonder-Stufenfräser zum Einsatz kommt, zählt zu den Kernkompetenzen des Unternehmens.
Unser Ansprechpartner hat die Fertigung zwar ziemlich gut im Griff, sucht aber stetig nach Verbesserungen und ist mit uns deshalb in permanentem Informationsaustausch.
Bei einem unsere Gespräche ist uns aufgefallen, dass der Kunde bereits ähnliche Bauteile erfolgreich mit einem Stufenfräser eingesetzt hat. Daraufhin hat der Kunde uns die aktuellen Maße genannt, nach denen ein Sonderwerkzeug konzipiert werden sollte.
Die Werkzeuge wurden innerhalb einer Arbeitswoche gefertigt und an den Kunden ausgeliefert.
Hätte der Kunde auf Standardwerkzeuge gesetzt, sähe der Fertigungsprozess so aus:
Die Verbesserung des Fertigungsprozesses durch das Sonderwerkzeug:
Bei der Zusammenarbeit mit unseren Kunden ist uns wichtig, dass sich die Mitarbeiter auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können. Wir wollen dem Kunden schließlich Arbeit abnehmen und nicht zusätzlich Arbeit bringen.
Wenn wir Sie ebenfalls in Puncto
unterstützen können, dann sprechen Sie uns unverbindlich an